Marijuana: Gefahr für die Gesellschaft oder Allerheilmittel?

Die Debatte um die Legalisierung von Marijuana hält seit Jahren an. Viele sind dagegen doch immer mehr sind dafür. Mittlerweile ist die Diskussion in der Mitte der Gesellschaft angekommen und sogar die etablierten Parteien tauschen sich eifrig darüber aus. Es gibt Risiken, aber auch viele Vorteile. Doch was sagt eigentlich die Wissenschaft zu diesem Thema? Zahlreich durchgeführte Studien geben Aufschluss darüber und werfen gleichzeitig viele neue Fragen auf.

Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast
Bei allen Studien gilt natürlich immer der Grundsatz, dass hinterfragt werden sollte, wer diese angeordnet hat. Oft steht bei Studien das Ergebnis schon vorher fest und es wird versucht, die Tests so durchzuführen, dass diese nur den erwünschten Schluss zulassen. Da mittlerweile aber schon so viele Studien bezüglich des Konsums von Marijuana durchgeführt wurden, kann man sich aus einer Vielzahl von Ergebnissen bedienen. Kurios: Nicht selten waren staatliche Institutionen oder der Staat selbst die Auftraggeber, aber dennoch wichen die Ergebnis von deren Wunschvorstellung ab. Auch deshalb dreht sich die Politik seit Jahren im Kreis und kann dem öffentlichen Druck wohl nicht mehr lange standhalten.

Die Risiken von Cannabis
In Deutschland ist Cannabis nachweislich die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Allgemein ist der konsum in Ländern mit liberalem Umgang mit dem Thema nicht geringer als in Nationen, in denen Cannabis erlaubt ist. Das Cannabinoid THC wirkt psychoaktiv und soll zum Beispiel das Zentralnervensystem des Menschen beeinflussen. Verantwortlich ist dieser Stoff vorrangig für relaxierende und sedierende Wirkungen. Dies führt dazu, dass der Konsument sich weniger gut konzentrieren kann und und allgemein träger wird. Des Weiteren wird immer wieder das Argument aufgeführt, dass der Konsum von Marijuana schnell in die Abhängigkeit führen kann und als sogenannte Einstiegsdroge herhalten muss. Darauf könnten dann härtere Folgen wie im schlimmsten Fall Heroin folgen. In der Realität ließ sich dies jedoch bisher keineswegs beweisen. Im Gegenteil.

Die Hanfpflanze als Heilmittel

Canabis Pflanze
Das National Institute on Drug Abuse hat festgestellt, dass der Cannabiskonsum die Sterblichkeitsrate nicht erhöht. Zu falschen Ergebnissen kam es deshalb, weil viele Menschen sich ihren Joint mit Tabak und Gras drehen. Die erhöhte Sterblichkeitsrate ist aber auf den Tabak zurückzuführen und nicht auf das Cannabis. Außerdem festgestellt wurde, dass der Konsum keine Auswirkung auf das weitere Leben hat. Andrew Morral, ein Wissenschaftler der RAND Corporation begründet das darauffolgende Ausprobieren anderer Drogen damit, dass diese Menschen allgemein einen Drang zu Drogen haben, aber Cannabis an sich dafür nicht verantwortlich ist. Im Gegenteil, denn zahlreiche weitere Studien bewiesen, dass Marijuana sogar schrecklichen und unheilbaren Krankheiten vorbeugen kann und sogar bei der Heilung hilfreich ist. So hat die US-Regierung krebsbefallenen Mäusen THC gespritzt, worauf die Tumore prompt geschrumpft sind. Auch das Institute of Medicine wurde von der US-Regierung beauftragt, in einer Studie den Zusammenhang von Cannabis und Krankheiten zu untersuchen. Das Ergebnis: Der Konsum von Marijuana lindert Schmerzen und weitere Leiden wie Übelkeit, Appetitlosigkeit und Angstzustände nachweislich. Die Nebenwirkungen hingegen sind bei nahezu allen Tests und Studien verschwindend gering ausgefallen.

http://www.northwestern.edu/newscenter/stories/2014/04/casual-marijuana-use-linked-to-brain-abnormalities-in-students.html

Warum ist Marijuana dann verboten?
Befasst man sich etwas näher mit dem Thema, kommt man irgendwann zum Schluss, dass Cannabis eigentlich viel hilfreicher und nützlicher ist, als es Schaden anrichten könnte. Nicht uninteressant ist auch die jährliche Statistik der Drogentoten. Schaut man sich diese an, erkennt man schnell, dass seit jeher die meisten Menschen durch den Konsum von Alkohol und Tabak ums Leben kommen. Diese Drogen sind jedoch legal, während am illegalen Marijuana noch kein Mensch den Tod gefunden hat. Stellt sich die Frage, wieso Marijuana dann verboten ist. Der Grund hierfür ist ganz einfach: Da Cannabis nachweislich ein hilfreiches Medikament gegen eine Vielzahl von Krankheiten und Symptomen ist, würde die Pharmaindustrie deutlich weniger Geld für Medikamente einnehmen. Ist Cannabis also letztendlich nicht eine Gefahr für die Gesellschaft, sondern für gewisse Industrie- und Wirtschaftszweige? Schließlich wird Marijuana auch schmerzleidenden Menschen immer wieder als Medikament verschrieben. Das glauben Sie nicht? Dann fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker …

Gewächshäuser

Gewächshäuser Arten zum anpflanzen von Gemüse

Gemüse ist heute nicht mehr, von unserem Speiseplan wegzudenken, doch diese stammen nicht aus unserer Region. Christoph Kolumbus hat diese erst nach Europa gebracht, wobei diese in der ersten Zeit nicht auf den Tisch gekommen sind. Somit benötigen zum Beispiel die Tomaten ein wärmeres Klima, das dann in einem Tomatengewächshaus gegeben ist.

Wir wollen Euch mit diesem Artikel zeigen das man nicht nur Marihuana in Gewächshäusern anpflanzen kann sondern auch anderes…

Vorsaat in einem Gewächshaus

Vermehrt werden Tomaten durch Samen, der allerdings schon ein bestimmtes Klima benötigt. Feucht und warm muss es ein, was dann in gewissen Jahreszeiten in Deutschland nicht gegeben ist. Somit müssen die Samen in einem Tomatengewächshaus vorgezogen werden. Erst wenn es dann wärmer wird, was in der Regel gegen ende Mai oder später ist, können die Pflanzen dann ins Freibeet gesetzt werden. Aber auch hier sollte auf einen halbschattigen Platz geachtet werden. Denn Tomaten mögen nicht den ganzen Tag die Sonne, aber für die Früchte wird diese dann doch benötigt. Allerdings können Tomaten auch vom Samen bis zur Frucht im Tomatengewächshaus bleiben, denn ansonsten sind diese Pflanzen doch ziemlich anspruchslos. Eines mögen Tomaten aber absolut überhaupt nicht, das sind ständig nasse Füße. Besser gesagt, sollte es zu viel Regnen, müssen diese dann geschützt werden. Das geht wieder mit einem Tomatengewächshaus, das dann einfach über den Pflanzen aufgebaut wird.

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Tomatengewächshaus vergleichen

Natürlich gibt es sehr viele Angebote im Internet oder auch in Bauhäusern. Somit sollten die Preise verglichen werden, damit dann das Beste und günstigste Gewächshaus gefunden werden kann. Wichtig ist hierbei auch, wie das Tomatengewächshaus eingesetzt werden soll. So gibt es mobile Gewächshäuser, die dann auch immer dann eingesetzt werden können, wenn dies notwendig ist. Das kann zum Beispiel dann geschehen, wenn es einmal überraschend nochmals kälter werden sollte. Genauso bei viel Regen kann so ein Gewächshaus dann über den Pflanzen aufgebaut werden. Daher sollte auch hier immer der Bedarf, also das Einsatzgebiet vorher schon geklärt sein. Natürlich gibt es auch fest installierte Gewächshäuser, ganz so wie es der Platz im Garten erlaubt. Denn die Auswahl ist groß, was dann natürlich einen Preisvergleich mehr als nur sinnvoll macht. Denn selbstverständlich kann das Tomatengewächshaus jedes Jahr wieder genutzt werden, denn die eigenen Tomaten schmecken einfach besser.

Tomatenhaus

Große Auswahl für jeden Bedarf

Aber auch kleinere Gewächshäuser gibt es, wo dann die Anzucht einfach nur Abgedeckt wird. In der Regel sind Tomatengewächshäuser einfach gestaltet, allerdings gibt es auch hier Unterschiede ob diese begehbar sind oder nicht. Das hängt dann selbstverständlich auch von der Größe ab und aus welchem Material das Gewächshaus ist. Danach richtet sich auch der Preis, denn es gibt recht günstige oder aber auch schon sehr teure Tomatengewächshäuser. So kann jeder auch nach dem Geldbeutel entscheiden, für welches Modell er sich dann entscheidet. Wichtig können auch Erfahrungsberichte von Kunden sein, denn diese haben dann die verschiedenen Modelle schon einmal getestet. Allerdings sollten diese Berichte mit ein wenig Abstand gelesen werden, denn natürlich können beim Aufbau Fehler gemacht werden. Wer all dies berücksichtigt, wird dann sein Tomatengewächshaus finden und selbst die besten Tomaten essen können. Natürlich ein wenig Arbeit bleibt schon noch, egal ob im Freiland oder im Tomatengewächshaus.


Aller Anfang ist schwer – Weed im Alltag

In den Niederlanden ist kiffen schon lange legal und aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Längst sind die sogenannten Coffeshops die Orte an denen man sich so entspannen kann, wie man gerne möchte.

In Deutschland sieht es ganz anders aus.
Während man sich in Köln um eine de-Kriminalisierung kümmert und lokal in einem Pilotprojekt den Konsum von Marihuana erlaubt, sieht es in Bayern anders aus. Dort berichten immer wieder junge Menschen, dass die Polizei Jagd auf sie machen und sie stark diskriminieren würde.
Zeitungsartikel über den Einsatz:
Sowas ist nicht in Ordnung und unverhältnismäßig. Auch wenn es dort nicht erlaubt ist Gewächshäuser zu haben und Marihuana anzubauen, zu konsumieren  oder in der falschen Gruppe von Menschen rumzustehen, so müsste hier doch mehr Menschlichkeit und Verständnis walten.
Nicht aber für die Bayern, haben Sie einmal einen „Kriminellen“ gefunden, der ein Gewächshaus betreibt, so sieht dieser sehr alt aus. Regelmäßige Radzien und Schikanen sind die Folge. Auch Mobbing im eigenen Dorf ist nicht ausgeschlossen. In jedem Fall spürt der „Täter“ die volle soziale Härte.
Wir sind dagegen. Was haltet Ihr von solchem Müll den die Polizei verbockt?
Gewächshäuser, Polizei